Ernie Winston, ein ehemaliger Angehöriger der US Navy mit über 22 Jahren Erfahrung, befand sich während eines Einsatzes an Bord eines EA-6B Prowler. Von der hinteren Kanzel aus überwachte er den Nachthimmel über dem südlichen Irak und analysierte die elektronischen Geräusche feindlicher Luftabwehr. Plötzlich ereigneten sich zwei Explosionen – eine in der Ferne und eine etwas näher. Dieses Ereignis alarmierte ihn und verdeutlichte, dass sie von den Gegnern erfasst und als Ziel ausgewählt wurden.
Gefahr erkannt: Crew reagiert auf feindliche Angriffe
Ernie Winston, ein 22-jähriger Navy-Veteran, erinnert sich noch heute an eine gefährliche Situation während einer Mission im Jahr 2000 über dem Süden des Iraks. Als er den Nachthimmel absuchte und auf die charakteristischen elektronischen Geräusche lauschte, die auf die Anwesenheit feindlicher Luftverteidigung hinweisen, sah er plötzlich zwei Explosionen. Dieses Ereignis war ein Weckruf für ihn und verdeutlichte die Notwendigkeit einer stärkeren und leistungsfähigeren elektronischen Gegenmaßnahme, um den zunehmend anpassungsfähigen und agilen Luftabwehrsystemen entgegenzuwirken.
Bei einem Einsatz im Jahr 2000, der darauf abzielte, eine Flugverbotszone im südlichen Irak durchzusetzen, wurde Ernie Winston durch zwei Explosionen auf die Gefahr aufmerksam gemacht, der er und sein Team ausgesetzt waren. Als er den nächtlichen Himmel überwachte und nach den charakteristischen elektronischen Signalen lauschte, die auf gegnerische Luftabwehr hinweisen, erkannte er, dass sie von der feindlichen Seite geortet und ins Visier genommen wurden. Dieses Erlebnis hat seine Sichtweise auf die Bedeutung von Luftangriffen und die Notwendigkeit fortschrittlicher elektronischer Störsysteme geprägt.
Die Besatzung des EA-6B Prowler entging nur knapp dem Flakfeuer und kehrte sicher zur Basis zurück. Umgehend wurde die Position des feindlichen Ziels gemeldet, was zur Beseitigung der Bodenbedrohung am nächsten Tag führte. Dieses Ereignis verdeutlicht die wachsende Bedeutung der elektronischen Kriegsführung, da feindliche Radarsysteme und Waffen zunehmend anpassungsfähiger und beweglicher werden. Raytheon arbeitet daran, neue Technologien für elektronische Angriffsflugzeuge bereitzustellen, um deren Fähigkeit zur Bewältigung umkämpfter Lufträume zu transformieren.
Ernie Winston, ein 22-jähriger Navy-Veteran, arbeitet bei Raytheon, einem RTX-Unternehmen, als stellvertretender Direktor der Produktlinie Non-Traditional Electronic Warfare. Sein knappes Entkommen aus einer brenzligen Situation in der Vergangenheit hat ihn dazu inspiriert, sich intensiv mit der Entwicklung der nächsten Generation des luftgestützten elektronischen Angriffs zu befassen. Winston betont die zunehmende Bedeutung dieser Fähigkeit angesichts der immer anpassungsfähigeren und beweglicheren Luftabwehrradare und -waffen. Er ist fest davon überzeugt, dass mehr Leistung und Kapazität benötigt werden, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Mit der wachsenden Anpassungsfähigkeit und Agilität von Luftabwehrsystemen wird eine erhöhte Leistung und Kapazität im Bereich der Luftkampfelektronik unumgänglich. Ernie Winston, ein hoch angesehener Marineveteran mit über 22 Jahren Erfahrung, betont die Notwendigkeit einer raschen Reaktion auf diese Herausforderungen. Raytheon, ein weltweit führender Anbieter von Verteidigungstechnologien, arbeitet intensiv an der Entwicklung innovativer Technologien, um die Fähigkeiten von Luftangriffstrupps in umkämpften Lufträumen zu stärken und ihnen den Vorteil gegenüber feindlichen Luftverteidigungssystemen zu verschaffen.
Raytheon setzt mit seinen neuesten Technologien neue Maßstäbe für elektronische Angriffscrews und ermöglicht ihnen einen deutlichen Vorteil in der Durchführung von Operationen in umkämpftem Luftraum. Die fortschrittlichen elektronischen Angriffsfunktionen, die durch diese Technologien bereitgestellt werden, ermöglichen es den Crews, feindliche Radarsysteme zu stören und zu neutralisieren, was ihre Überlebensfähigkeit und die Erfolgschancen ihrer Missionen erheblich erhöht. Diese wegweisenden Fortschritte sind von entscheidender Bedeutung, um mit der zunehmenden Anpassungsfähigkeit und Agilität moderner Anti-Luftabwehrsysteme Schritt zu halten.
Innovative Lösungen von Raytheon für elektronische Angriffscrews
- Die erweiterten Fähigkeiten, die durch die neuen Technologien von Raytheon bereitgestellt werden, ermöglichen es elektronischen Angriffscrews, in umkämpftem Luftraum effektiv zu operieren. Sie können feindliche Luftverteidigungssysteme erfolgreich bekämpfen und ihre eigenen Ziele sicher schützen
- Die ständige Weiterentwicklung von Luftabwehrradaren und -waffen erfordert fortschrittliche Technologien, um die Fähigkeiten der Angriffscrews zu stärken. Raytheon bietet innovative Lösungen, die es ihnen ermöglichen, schnell auf anpassungsfähige Bedrohungen zu reagieren und ihre Mission erfolgreich abzuschließen
- Um den Angriffscrews in einer immer feindlicheren Luftkriegsumgebung einen Vorteil zu verschaffen, hat Raytheon neue Technologien entwickelt, die eine erhöhte Leistung und Kapazität bieten. Diese fortschrittliche Leistungsfähigkeit ermöglicht es den Crews, effektiv auf die sich ständig entwickelnden Bedrohungen zu reagieren und ihre Mission erfolgreich durchzuführen
Dank der innovativen Technologien von Raytheon wird die elektronische Kriegsführung auf ein neues Niveau gehoben. Angriffscrews haben nun die Möglichkeit, auch in hochumkämpften Lufträumen erfolgreich zu operieren und feindliche Luftverteidigungssysteme zu überwinden. Die fortschrittlichen Fähigkeiten dieser Technologien ermöglichen eine schnelle Reaktion auf sich verändernde Bedrohungen und bieten eine erhöhte Leistung und Kapazität. Dies bringt deutliche Vorteile für elektronische Angriffscrews und trägt entscheidend zur Verbesserung der Sicherheit und Effektivität militärischer Operationen bei. Raytheon hat somit einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der elektronischen Kriegsführung geleistet.